MUCOFALK Orange Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn.Dose 300 g

Anbieter: Dr. Falk Pharma GmbH
Artikelnummer: 04891875 | Grundpreis: 49,93 € / 1 kg

Arzneimittel

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, bei Heilwassern das Etikett, und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

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PZN 04891875
Anbieter Dr. Falk Pharma GmbH
Packungsgröße 300 g
Packungsnorm N2
Produktname Mucofalk Orange
Darreichungsform Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Flohsamenschalen, indische
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verrühren Sie es in reichlich Flüssigkeit. Trinken Sie reichlich Flüssigkeit nach.

Dauer der Anwendung?
Bei Verstopfung und unregelmäßigem Stuhlgang: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Durchfall: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Bauchschmerzen, Blähungen sowie zu Völlegefühl. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Bei Verstopfung und zur Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 5 g (1 Messlöffel) 2-3 mal täglich verteilt über den Tag
Zur unterstützenden Behandlung bei Durchfall und Reizdarm:
 
Jugendliche ab 12-15 Jahren 5 g (1 Messlöffel) 2-4 mal täglich verteilt über den Tag

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 5 g (1 Messlöffel) 2-6 mal täglich verteilt über den Tag
Dosierungshilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
 
Die Einnahme sollte in 1/2-1stündigem Abstand zu anderen Arzneimitteln erfolgen.
 
Das Arzneimittel sollte nicht kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten.

 

- Verstopfung
- Zur Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls z.B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, operativen Eingriffen oder in der Schwangerschaft
- Durchfälle
- Reizdarm-Syndrom, unterstützende Behandlung

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Indischer Flohsamen und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Einjähriges, fast stängelloses Kraut
- Vorkommen: Indien, seine Nachbarländer und Südbrasilien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Schleimstoffe
- Verwendete Pflanzenteile: Samen und Samenschalen
Die abführende Wirkung verdanken die Indischen Flohsamen ihrem hohen Schleimgehalt. Dieser Schleim kann in Wasser bis auf das 40-fache des ursprünglichen Volumens quellen. Durch diese Volumenzunahme machen Flohsamen den Darminhalt geschmeidiger und voluminöser. Die Dehnung der Darmwand regt die Darmbewegung an, so dass der Darminhalt schneller durch den Körper geschleust wird.
Daneben können die Samenschalen auch überschüssiges Wasser im Stuhl binden und ihn auf diese Weise verfestigen.
bezogen auf 5 g Granulat

3,25 g Flohsamenschalen, indische

500 mg Saccharose

+ Citronensäure

+ Kartoffeldextrin

+ Maisdextrin

+ Natrium alginat

+ Natriumcitrat-2-Wasser

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

+ Saccharin natrium-2-Wasser

90 mg Natrium-Ion

+ Apfelsinen-Aroma

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Plötzliche Veränderung der Stuhlgewohnheiten (länger als 2 Wochen)
- Blutung aus dem Mastdarm (nicht abgeklärt)
- Einnahme eines Abführmittels ohne erfolgte Stuhlentleerung
- Schluckbeschwerden und andere Hals- und Rachenprobleme
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Darmverschluss (oder auch ein drohender Darmverschluss)
- Darmlähmung
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bestehende Beschwerden, wie z.B. Blähungen oder Völlegefühl können zu Beginn der Behandlung verstärkt werden, klingen aber während der Behandlung ab.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Flohsamen!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.