OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln 14 St
Anbieter: Hexal AG- Bei Sodbrennen
- Bei saurem Aufstoßen
- Wirkt effektiv
Arzneimittel
Rezept vorhanden? Bitte hier auswählen +Preis: 5,58 €3
Lieferzeit: 2 Werktage
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Über das Produkt
OMEP®
Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen
Wirkstoff: Omeprazol
- OMEP® HEXAL 20 mg bekämpft zuverlässig die Ursache.
- Stoppt Sodbrennen.
- Mit Langzeitwirkung.
Unsere Empfehlung bei Sodbrennen!
Wie wirkt Omeprazol?
Eine sogenannte Protonenpumpe sorgt im Magen für die Freisetzung von Magensäure. Je mehr Protonen im Magensaft vorhanden sind, desto saurer ist dieser. Omeprazol, der Wirkstoff von OMEP® HEXAL 20 mg, wirkt effektiv und nachhaltig dort, wo Sodbrennen und saures Aufstoßen entstehen: OMEP® HEXAL 20 mg hemmt lang anhaltend die Wirkung der Protonenpumpe und verringert dadurch die Produktion von stark saurem und die Schleimhaut reizendem Magensaft.
Wie und in welcher Dosierung soll OMEP® HEXAL 20 mg eingenommen werden?
Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Kapseln/Tabletten morgens einnehmen. Sie können die Kapseln/Tabletten mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen. Bei Schluckbeschwerden kann die Kapsel geöffnet und die enthaltenen kleinen Kügelchen (Pellets) unzerkaut eingenommen werden bzw. die Tablette in Wasser, Apfelmus oder Fruchtsaft gelöst werden.
Die Einnahme von OMEP® HEXAL 20 mg kontrolliert die Beschwerden nachhaltig.
OMEP® HEXAL 20 mg soll nicht länger als 14 Tage angewendet werden
TV-SPOT
PZN | 10070208 |
---|---|
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 14 St |
Produktname | OMEP HEXAL 20mg |
Darreichungsform | Magensaftresistente Hartkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit einem Löffel voll stillem Wasser dispergieren und, wenn gewünscht, mit etwas Fruchtsaft oder mit Apfelmus vermischen und einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens, unabhängig von der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Kapsel pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Kapsel
20 mg Omeprazol
+ Zucker-Stärke-Pellets
+ Saccharose
+ Maisstärke
+ Hypromellose
+ Natriumdodecylsulfat
+ Povidon K25
+ Talkum
+ Magnesiumoxid, schweres
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+ Triethylcitrat
+ Gelatine
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erythema exsudativum multiforme (Hautausschlag, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.